Wenn es um einen gesunden Lebensstil geht spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle –ungesunde Ernährung, zu wenig Sport und Stress beeinträchtigen unsere Gesundheit erheblich.
Aber auch zu wenig oder schlechter Schlaf können unserer Gesundheit auf Dauer schaden, denn unser Körper braucht ausreichend Schlaf, um unsere Energiereserven aufzuladen. Während wir schlafen entspannen sich unsere Muskeln und Atmung und Puls werden ruhiger. Zudem kann sich das Nerven- und Immunsystem im Schlaf vom Stress und den Anstrengungen des Tages erholen.
Im Alltag gestaltet es aber oft schwierig ausreichend und vor allem gut zu schlafen. Doch mit ein paar kleinen Tipps können wir das Ein- und Durchschlafen positiv beeinflussen.
So spielt zum Beispiel das Schlafklima eine wichtige Rolle: In einem gut durchlüfteten Raum mit einer Temperatur von 16-18 Grad Celsius schläft es sich gleich besser. Eine ruhige und dunkle Umgebung ist ebenfalls eine gute Voraussetzung für einen gesunden Schlaf.
Man sollte auch seine individuelle Schlafdauer kennen und einhalten. Sich ins Bett zu legen bevor man müde ist hilft oft nicht weiter. Besser ist es ins Bett zu gehen, wenn man wirklich müde ist – auf einen ausgedehnten Mittagsschlaf zu verzichten kann hier helfen, da dieser das nächtliche Schlafbedürfnis reduziert.
Entscheidend ist zudem der Übergang vom Alltag zum Schlafen: Ein leerer oder voller Magen, anstrengender Sport, der Fernseher und die Gedanken um berufliche oder private Probleme halten einen nachts oft wach. Aus diesem Grund sollte man versuchen sich vor dem Schlafen gehen zu entspannen – beispielsweise mit entspannender Musik oder einem warmen Bad.
Hatten Körper und Geist Zeit sich etwas zu entspannen fällt das Einschlafen gleich leichter.
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